Die (sogenannte) U-Bahn muss vordringlich ausgebaut werden und der Gleiskoerper an allen Stellen von der Strasse getrennt werden (zB Tunnel Kennedydamm). Alle Plaene und Massnahmen zur Reduzierung des Autoverkehrs koennen nur Erfolg haben, wenn der OEPNV eine gleichwertige Alternative darstellt. Das tut er in Duesseldorf natuerlich nicht, da jahrzehntelang auf den Autoverkehr gesetzt wurde. Eine so gestaltete Stadt kann man nicht einfach auf umweltfreundlich umstellen, indem man den bestehenden Verkehr mit Fahradspuren blockiert. Vielmehr muss die Infrastruktur des oeffentlichen Nahrverkehrs ERST geschaffen/angemessen ausgebaut werden. Dies ist mE die vordringlichste Aufgabe der aktuellen Stadtplanung, alles andere steht und faellt damit.
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was im Düsseldorfer Norden geschieht ist eher mit einer Brechstange als mit einer „behutsamen“ Entwicklung zu beschreiben. Entscheidungen werden intransparent und ohne Einbindung der Bürger